Top 6 Wasserleck-Sensoren für Home Assistant - Empfehlungen

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Wasserlecks können erhebliche Schäden verursachen, wenn sie unentdeckt bleiben. Die Integration von Wasserleck-Sensoren in Home Assistant ermöglicht eine frühzeitige Erkennung und Benachrichtigung, bevor es zu spät ist. In diesem Artikel stellen wir die Top 6 Wasserleck-Sensoren für Home Assistant vor, die sowohl zuverlässig als auch einfach zu integrieren sind. Warum einen Wasserleck-Sensor mit Home Assistant…

Der Aqara Wasser Sensor für Home Assistant ist wirklich solide, aber ich habe mal gelesen, dass die Reichweite bei größeren Häusern ein Problem sein kann. Ich benutze den Shelly Flood Detector, weil er über WLAN läuft und keine Zigbee-Bridge benötigt. Der hat auch einen Temperatursensor integriert, was ich ziemlich praktisch finde.

Ich bin eher der Typ, der auf Z-Wave setzt. Ich habe den Fibaro Flood Detector im Einsatz, und der funktioniert tadellos. Klar, die Z-Wave-Module sind etwas teurer, aber die Zuverlässigkeit und Reichweite sind einfach top, besonders wenn man schon ein Mesh-Netzwerk hat.

Beim Shelly musst du darauf achten, dass du gutes WLAN hast. Wenn dein Router weit entfernt ist oder viele Geräte am Netz hängen, kann das zu Verzögerungen führen. Aber ansonsten ist der auch eine gute Wahl.

Stimmt, WLAN kann ein Problem sein, aber ich habe einen Access Point in der Nähe installiert, da läuft der Shelly wie eine Eins. Ich finde ihn besonders für kleinere Wohnungen oder Häuser optimal, wo Zigbee oder Z-Wave vielleicht nicht notwendig sind.

Für größere Systeme würde ich trotzdem Z-Wave empfehlen, vor allem, wenn du schon andere Geräte damit steuerst. Das Fibaro-Modell ist auch recht empfindlich, was gut ist, wenn du besonders kleine Wassermengen frühzeitig erkennen willst.

Neben Waschmaschinen und Spülmaschinen habe ich einen Sensor unter dem Spülbecken installiert. Gerade dort kann es ja durch undichte Anschlüsse schnell zu Problemen kommen. Über Home Assistant lasse ich mir bei einem Alarm eine Push-Benachrichtigung aufs Handy schicken.

Ich setze auch einen Sensor in meinem Keller ein, direkt am Boden. Da der Bereich leicht überflutet werden könnte, habe ich über Home Assistant eine Automatisierung eingerichtet: Sobald der Sensor Wasser erkennt, wird eine Pumpe gestartet, die das Wasser direkt abpumpt.

Das mit der Pumpe klingt echt gut! Ich habe noch einen Sensor in meinem Heizraum, direkt unter dem Warmwasserboiler. Falls der jemals ausläuft, würde ich sofort eine Benachrichtigung bekommen. Mit Home Assistant plane ich noch, die Hauptwasserzufuhr zu schließen, falls ein Leck erkannt wird. Das könnte im Ernstfall wirklich Geld sparen.

Das ist eine starke Idee! Ich überlege, in der Zukunft auch noch einen Sensor in meinem Wintergarten zu installieren. Man weiß nie, ob es dort durch Sturm oder Regen mal Wasser reinspült. Es ist echt cool, wie vielseitig Home Assistant solche Sensoren einsetzen lässt.